Der ultimative Guide für erfolgreiches Bloggen: Wie du großartige Blogartikel schreibst

Der ultimative Guide für erfolgreiches Bloggen: Wie du großartige Blogartikel schreibst

Blogartikel vom Copywriter fantextisch

Ein paar Worte vorweg

Du hast Wissen oder bist in in einer Sache besonders leidenschaftlich? Du willst es gern mit anderen teilen? Wunderbar! Dann ist ein Blog für dich genau das Richtige. Es ist eine traumhafte Möglichkeit, alles, was in dir brodelt aufzuschreiben und dein Wissen für andere zugänglich zu machen.

Du willst Erfolg mit deinem Blog?

Schaffe großartige Inhalte. Der Content soll fesselnd sein und deine Leser begeistern.

Wie du gigantische Blogartikel schreibst, möchte ich dir hier zeigen.

Blogartikel brauchen Struktur

Wie in jedem Text, Schriftstück, Buch oder Zeitschrift. Eine gute Struktur darf nicht fehlen. Es gibt nicht nur dir Sicherheit und verschafft einen Überblick. Deine Leser finden sich mit einem gut strukturierten Blogartikel gut zurecht und werden nicht irritiert.

Einmal Anfüttern bitte. Du beginnst mit einer kurzen, klaren Einleitung. Weiter kannst du mit dem Hauptteil machen. Am Schluss darf auch gern ein Fazit her.

Das haben wir bereits alles in der Schule gelernt.

Siehst du? Ist gar nicht so schwer mit der Struktur, oder?

Jetzt hast du bereits die halbe Miete.

Starte in der Einleitung mit etwas, dass deine Leser neugierig werden lässt.

Was erhofft man sich nach deiner Messerscharfen Überschrift?

Was erwartet deine Leser von diesem Artikel?

Es ist so wie das Amuse Bouche deines Menüs. Der Gruß aus der Küche oder der Willkommens-Drink an der Bar bei Anreise im Hotel.

Er macht Lust auf mehr.

Teile deinen Hauptteil des Blogartikels in verschiedene Kategorien oder Abschnitte. Das lässt sich besser lesen.

Du kannst die einzelnen Abschnitte auch mit Überschriften versehen. So wird deinem Leser auch gleich klar, worum es in diesem Teil des Textes geht.

Mach dir also bereits zu Beginn bewusst, welche Teile dein Blogartikel haben soll.

Struktur Baby! Das ist deine DNA für den Blogartikel!

Der Schluss? Das Fazit? Das Ende?

Struktur für Blogartikel, Texte die verkaufen

Hier gratuliere ich dir erst einmal wieder. Wenn dein Leser bis hier hingekommen ist, hast du alles richtig gemacht.

Es soll ja Menschen geben, die grundsätzlich nur den Schluss lesen und das Wissen so aufsaugen.

Fasse also in diesem letzten Teil nochmals zusammen, worum es in deinem Artikel ging.

Dein Fazit darf selbstverständlich interessant gestaltet sein und wenn du magst, dem Leser Lust auf mehr machen. Vielleicht braucht dein Publikum jetzt mehr Informationen und liest weitere Artikel, recherchiert weiter im Netz oder kontaktiert dich sogar?

Beschäftige also dein Publikum.

Wer liest deine Artikel?

Deine Zielgruppe. Schreibe nicht nur für die Suchmaschine. Du sollst deine Leser kennen. Analysiere, was deine Zielgruppe braucht. Oder du kennst jemanden, der sie für dich kennt und dann schreibt. Einer der wichtigsten Aspekte. Verliere sie nicht aus den Augen.

Überlege dir genau, was dein Publikum interessiert. Was wollen sie wissen? Worüber möchten sie sich informieren?

Finde deinen Ton

Die Tonalität spielt eine große Rolle. Sie ist die Sprache, die deine Zielgruppe versteht.

Schreibst du per “Du” oder “du” oder Sie? Ist es der 13-jährige Teenie oder die 50-jährige Geschäftsfrau? (Hier möchte ich natürlich nur ein paar Beispiele nennen und verzichte deshalb auf das Gendern.)

Tonalität Blogartikel und Text, gute Blogartikel schreiben

Benutzt du viele Fachbegriffe? Wenn du kannst, vermeide sie.

Nicht alle sind aus der gleichen Branche und wissen, was du meinst.

Schreibe verständlich und erkläre, wenn etwas unklar scheint.

Keine 3-zeiligen Schachtelsätze.

Der Tod eines jeden Artikels.

Wer liest schon gern Sätze, die so lang sind, dass man nach drei Minuten gar nicht mehr weiß, worum es eigentlich geht, weil der Satz zu lang ist und der Anfang bereits vergessen?

Das war ein Scherz. Dieser Spaß zeigt dir aber genau, dass lange Sätze eine Katastrophe sind. Anstrengend!

Lerne deine Zielgruppe kennen. Entdecke ihre Bedürfnisse! Nur so kannst du davon ausgehen, dass sie deine Artikel gern lesen.

Visualisiere

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Das darfst du keinesfalls vergessen. Schon gar nicht in deinen Artikeln. Gestalte deine Blogartikel ansehnlich und lockere sie mit passenden Bildern, Grafiken oder anderen Visualisierungen auf.

Bilder helfen Menschen, Dinge noch besser zu verstehen. Sie aktivieren ein paar mehr Zellen, als es Worte oft können.

Zack! Dein Leser bleibt.

Worauf du bei Bildern achten solltest, erkläre ich dir hier.

Interessen deiner Leser werden zu deinen Themen

Was interessiert deine Leser? Was wollen sie wissen?

Das solltest DU wissen:

  • Kenne deine Zielgruppe
  • Schreibe für deine Zielgruppe
  • Welchen Schmerz musst du behandeln?
  • Frage nach Feedback
  • Frage deine Leser, über welches Thema du sie informieren darfst
  • Welche Themen sind aktuell und relevant für deine Zielgruppe?

Social Media feat. Blogartikel

Social Media und Blogartikel

Unbedingt!

Verteile großzügig!

Zeige der Welt, dass du gerade einen neuen Artikel veröffentlicht hast. Zeig was du kannst! Verbreite, kommentiere, verlinke. Versuche mehr als nur Instagram zu verwenden. Facebook? LinkedIn?

Wo auch immer. Nutze mehr als nur eine Plattform.

# Hashtags? #

Gehören dazu, wie das Atmen zu dir!

Frage dich:

  • Welche Hashtags sind relevant für mich?
  • Welche Hashtags sind relevant für meinen Blogartikel?
  • Welche Hashtags sind relevant für meine Zielgruppe?

Verlinke gern auch auf andere Blogs oder Websites. So erhaschst du mehr Reichweite. Vergiss aber nicht, dass die Verlinkung auch sinnstiftend sein sollte.

Verlinke also nicht einen Blogartikel über Newsletter mit einem Blog, der Kosmetik beschreibt. Sinnlos! Totes Kapital. Der Fisch schwimmt dann sicher nicht mehr.

Das Beste kommt zum Schluss

Ein bisschen Planung ist immer notwendig. Mache dir einen Redaktionsplan. Wann geht welcher Artikel mit welchem Thema online? Was ist der Inhalt etc.

Ich habe auch einen Redaktionsplan für mich selbst.

Für Kunden sieht der natürlich etwas anders aus, aber es gibt Sicherheit.

Du hast also nun Struktur für deinen Blogartikel. Deine Sprache stimmt für deine Zielgruppe und du verbreitest deine Blogartikel auf verschiedene Social Media Plattformen.

Bilder sind intelligent und themengerecht eingearbeitet.

Wunderbar!

Du wirst mit diesem Fahrplan großartige Blogartikel schreiben.

Vielen Dank an dich, dass du dein Wissen mit der Welt teilst!

Happy Blogging!

Wenn dir das aber alles zu anstrengend und aufwendig ist, kannst du jederzeit

Blogartikel schreiben LASSEN.